Unsere Mission
Unsere Vision
Aktuell sehen wir unsere Rolle als ergänzender Unterstützer zum institutionellen Bildungssystem. Wir streben aber klar eine Mitgestaltung bei der Veränderung des Bildungssystem an.

Mit Joshua beginnt unsere Geschichte
Mit 14 habe ich bereits angefangen, Lernbegleitung zu geben. Seitdem ist es meine größte Leidenschaft Kindern und Jugendlichen in der Schule zu helfen. Ich selber habe mein Abitur mit 1,0 abgeschlossen. Dabei war mein Ziel immer ein Minimum an Einsatz mit einem Maximum an Outcome. Durch meine sieben Jahre Erfahrung als Tutor mit über 30 Schülern habe ich außerdem diverse Tipps und Methoden entwickelt, wie man das Lernen für die Schule wesentlich leichter gestaltet.
Mir ist besonders wichtig, Schüler auf dem Weg zum selbstbestimmten Menschen zu begleiten und Unterricht mit ihnen auf Augenhöhe zu führen statt von oben herab. Erst dann ist der individuelle Zugang zum Kind möglich. Alle fachlichen Inhalte lassen sich dann viel effektiver unterrichten und sind auch den Kindern zugänglich, die sonst “Mathe einfach nicht verstehen” oder “einfach kein Sprachtalent haben”.
Das Team



Vielfalt ist uns wichtig!
In unserer pluralen Gesellschaft ist uns Diversity ein großes Anliegen. Wir geben uns
nicht mit dem traditionsreichen Satz: „Das haben wir ja schon immer so gemacht!“
zufrieden. Wir wollen mehr. Mehr Gleichberechtigung, mehr Mitbestimmung, mehr
Sichtbarkeit von Minoritäten. Mehr Menschen und mehr Zufriedenheit. Mehr Frieden.
Diese Ziele sind dabei nicht von heute auf morgen zu erreichen. Schließlich gibt es nicht
nur die Menschen, die sich in Gedanken auf „neue“ Situation einstellen wollen und
die wir unbedingt mit im Boot haben wollen. Es gibt auch Strukturen und Prozesse, die
hinterfragt und diversifiziert werden. Das alles benötigt jedoch Zeit.
Ein Beispiel sei unsere Sprache. Ein Ansatz ist, Diversität in der Sprache durch spezielle
Zeichen sichtbar zu machen. Die Gendersterne, die dann aber in jedem(!) Text auftauchen
sollen, müssen aber erstmal eingefügt werden: “Unsere Schüler*innen sind toll!“ Es gäbe
noch den Ansatz, nur geschlechtsneutrale Begriffe zu nutzen. Das verschleiert aber die
existierenden Unterschiede, weshalb wir uns davon distanzieren wollen: „Unsere Kinder
sind toll!“
Solange wir noch in der Umstrukturierung und Lernphase sind, können wir leider unsere
Ressourcen nur an bestimmten Stellen einsetzen. Uns repräsentierende Texte könnten wir
umschreiben - wir können uns aber auch erstmal um die Zufriedenheit unserer Kunden und Qualität
unseres Angebots kümmern. Bitte glaube uns wenn wir meinen: „Diversität ist bei uns
herzlich willkommen!“ Wenn Du die Sichtbarkeit in den Medien sehr wichtig findest und
Du möchtest, dann kontaktiere uns doch. Vielleicht schreibst Du uns ja die Texte in
geeignete Weise um.