Unser Lernkonzept Die Grundpfeiler

Lernmotivation

Lernmotivation ist die innere Bereitschaft, Neues zu lernen. Bei selbstreguliertem, selbstbewusstem Lernen mit Freude können Kinder und Jugendliche ihr volles Potenzial entfalten.

Selbstregulation: Das bedeutet, dass Lernende ihre Lernaktivitäten selbständig planen, organisieren und kontrollieren können. Sie zeigen Anstrengungsbereitschaft, lernen, sich Ziele zu setzen und diese zu erreichen. Auch Selbstmotivation spielt eine große Rolle.

Selbstvertrauen: Das bezieht sich auf die Einstellung zum Lernen. Eine lernfreundliche Haltung bedeutet, dass Lernende an ihre Fähigkeiten glauben, Herausforderungen annehmen und aus Fehlern lernen können.

Lernfreude: Dies ist die Freude und Begeisterung beim Lernen. Wenn Lernende Freude am Lernen haben, sind sie motivierter, engagierter und behalten das Gelernte langfristig.

Lernorganisation

Gute Lernorganisation steigert die Effizienz. Strukturierte Pläne, passendes Material und förderliche Umgebung fördern zielgerichtetes Lernen.

Lernpläne: Zeitpläne, To-Do-Listen und ordentlich geführte Hausaufgabenhefte helfen beim Planen und Organisieren von Lernaktivitäten. Lernpläne sind auch nützlich, um den Lernfortschritt im Auge zu behalten.

Lernmaterial: Dies umfasst Bücher, Notizen, Arbeitsblätter, Hefteinträge, Online-Ressourcen und andere Materialien, die beim Lernen unterstützen. Gutes und organisiertes Lernmaterial ist relevant, um sich gut auf Prüfungen vorbereiten zu können.

Lernumgebung: Die Lernumgebung umfasst den Ort, an dem das Kind lernt, sowie die äußeren Bedingungen, die ein konzentriertes Arbeiten ermöglichen. Eine ruhige und gut ausgestattete Lernumgebung kann die Konzentration und das Lernen fördern.

Lerntechniken

Lerntechniken helfen Kindern und Jugendlichen, effektiver zu lernen, den Stoff besser zu verstehen und anzuwenden – zudem steigern sie die langfristige Effektivität und Nachhaltigkeit des Lernens.

Gehirngerechtes Lernen: nutzt Techniken, die der natürlichen Funktionsweise des Gehirns entsprechen, wie z.B. das Visualisieren von Informationen, das Verknüpfen von neuem Wissen mit Bekanntem, das Einhalten von Pausen und die Befriedigung von Grundbedürfnissen, wie Ernährung, Schlaf und Bewegung.

Verständnis: Lernen ist mehr als Auswendiglernen. Echtes Verstehen bedeutet Zusammenhänge zu erkennen, eigene Beispiele zu finden und Fragen zu stellen, um ein tieferes Verständnis zu entwickeln und an Vorwissen anzuknüpfen.

Wiederholung: Durch regelmäßige Wiederholungen können Lernende das Gelernte langfristig im Gedächtnis behalten. Wissen wird so tiefer verarbeitet und langfristig abgespeichert.

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